Wenn Schwanger Dann Zero!

Die Ursprünge der Wanderausstellung ZERO!

Hinter der Wanderausstellung ZERO! steckt ein Nordbayerischer Verein, der sich seit über 10 Jahren der Aufklärung des wichtigen Themas Fetales Alkoholsyndrom verschrieben hat: FASD Netzwerk Nordbayern.

Bereits 2012 war die Idee geboren, eine Wanderausstellung für das so wichtige Präventionsthema „schwere Folgen des Alkoholkonsums für das Baby in der Schwangerschaft“ zu erstellen.

Ursprung der Idee war ein FASD-Schulprojekt in Zusammenarbeit mit der Jugendkunstschule Erlangen. Die Botschaft „Kein Alkohol in der Schwangerschaft“ sollte stärker in die Öffentlichkeit getragen werden.

FASD-Netzwerk-Logo

Vom Prototyp zur Wanderausstellung

Der Prototyp – eine selbstgebaute begehbare Gebärmutter in Zeltform –  wurde im Mai 2014 im Erlanger Rathaus erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Mitglieder des FASD Netzwerk Nordbayern e.V. führten in den folgenden 2 Wochen eine Vielzahl von Schulklassen durch die Ausstellung.

Die damalige Bundesdrogenbeauftragte, Marlene Mortler, besuchte als Schirmherrin die Ausstellung. Nachdem sie bei einer zweiten Präsentation auf der Jahrestagung der Bundesdrogenbeauftragen weiterhin überaus positives Feedback zur Wanderausstellung erhielt, war das der Startschuss für die Weiterentwicklung des Konzepts.

Marlene Mortler unterstützte beim Bundesministerium für Gesundheit den Antrag für eine Projektförderung zur Erstellung der Wanderausstellung ZERO! durch das FASD Netzwerk Nordbayern in Kooperation mit der Jugendkunstschule Erlangen.

 

Inhaltliche Unterstützung zu Idee, Konzept und Realisierung bekam der nordbayerische Verein von der Jugendkunstschule der Stadt Erlangen.

Wir informieren Sie über die schwerwiegenden Folgen von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft: Fetales Alkoholsyndrom (FASD) heißt die Krankheit, unter der Kinder ein Leben lang leiden, deren Mütter in der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben.

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